mU16: Klatsche zum Saisonabschluss

mU16: Klatsche zum Saisonabschluss

Zum Abschluss der Feldsaison machten sich unsere Jungs am 22.09.2024 auf den Weg ins nochmal sehr sonnige und warme Leipzig. Nachdem es im letzten Vorrundenspiel leider nicht zu einem Sieg gegen den ESV Dresden gereicht hatte, landete man mit nur einem Punkt Rückstand auf den SV Tresenwald (dem späteren Mitteldeutschen Meister) auf dem undankbaren dritten Tabellenplatz. Auf der Verliererseite konnte zwei Wochen zuvor im Chemnitzer Sportforum der Cöthener HC souverän mit 6:0 besiegt werden, wodurch es im heutigen Duell um Platz 5 zum „kleinen Finale“ gegen den ATV Leipzig kam.

Um es vorweg zu nehmen: Leider war das nicht der Tag von Chemnitz. Trotz guter kämpferischer Leistung und aus Einzelaktionen kreierter Chancen, schafften es die Jungs nicht, den Ball im gegnerischen Gehäuse unterzubringen. Leipzig wirkte eingespielter, ideenreicher und selbstbewusster und schenkte dem sich tapfer wehrenden Quentin fünf Buden ein. Nur ein Auswechselspieler, zwei Jungs mit muskulären Problemen und nicht zuletzt der Ausfall unseres Torgaranten Oscars konnten am Ende nicht kompensiert werden.

Somit beendet unsere junge mU16-Mannschaft die Saison auf einem soliden 6. Platz. Mit etwas Glück wäre bestimmt auch mehr drin gewesen. Festzuhalten bleibt, dass unsere Jungs eine von überhaupt nur zwei Mannschaften sind, die den durchweg konstanten SV Tresenwald besiegen konnten. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle nach Machern zum Titelgewinn!

Ein Dank geht an unsere Trainer Fabio und Frank, welche jede Woche ihre Freizeit investieren, um den Jungs Hockey beizubringen und sie als Team zu formen sowie alle engagierten Eltern, die unsere nicht immer angenehm duftenden Pubertiere zu Trainings und Spielen hin- und herchauffieren.

Wir sehen uns in der Halle!

Für den PSV Chemnitz waren heute im Einsatz:

Tobias Beckmann, Balthasar Beier, Kevin Birkner, Jonathan Grimmer, Linus Groß, Theo Korm, Edwin Lehmann (U14), Quentin Lehmann, Willi Martens, Oskar Morgner (U14), Kai Seifert und Felix Zychski

geschrieben von Tilo Martens

#sogehtsächsisch